Projektarbeit

Projektarbeit wird bei uns in der Ganzheitlichen Pädagogischen Praxis in sozialen Kleingruppen, Gruppenprojekten aber auch mit Einzelnen durchgeführt. Eine Einzelarbeit ist hier z. B. das Projekt, bei dem Gebo aus dem Team Kunst und Handwerk zusammen mit einem Jungen einen Elektromotor baut. Gruppenprojekte, die meist mehrtägig stattfinden, bieten wir ein- bis mehrmals jährlich an und werden jeweils unterschiedlich thematisiert. Unser Ziel ist es vor allem Kindern und Jugendlichen (in einigen Projekten auch Eltern) eine intensive Gruppenerfahrung zu ermöglichen.

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In der Auseinandersetzung mit Mensch und Natur erleben sich unsere kleinen und großen Projektteilnehmer als Teil einer Gemeinschaft, zu der sie einen wichtigen Beitrag leisten. Dieses Erleben von Zugehörigkeit und Selbstwirksamkeit stärkt ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen so nachhaltig, dass sich die positiven Effekte meist nicht nur in den nächsten Wochen, sondern auch im darauffolgenden Schuljahr im Sozial- und Lernverhalten widerspiegeln.

Du möchtest auch bei einem Projekt dabei sein?
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder ein Ferienprogramm und weitere Projektarbeiten an. Frage einfach bei uns nach oder rufe uns an.

Eine Schneckenstadt verzauberte die Praxis

Die pädagogisch wertvolle Geschichte MALENDA von dem gleichnamigen Buch von Ulrike Hinterkörner, gab Anlass zu einer wunderbaren Projektarbeit.
Die Geschichte wurde zunächst gemeinsam gelesen und deren Inhalt besprochen.
ANDERS Sein. Sind wir oder gar alle Menschen mit diesem Gefühl beschäftigt?
Wie kann sich „Anders Sein“ ausdrücken?

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Optisch sichtbar z.B. über

  • eine körperliche Behinderung, eine schiefe Nase, ...

oder über

  • eine andere Wahrnehmung z.B. LRS, ...
  • eine geistige Beeinträchtigung z.B. lernschwach, ...
  • eine herausfordernde, seelische Situation z.B. bei Trennung der Eltern, ...

Egal mit welchem der genannten und damit verbundenen Gefühlen wir uns beschäftigen, es mindert unser persönliches Zutrauen und spiegelt sich in unserer Ausstrahlung.

Ziel war es demnach, im Gespräch sowie über die Freude, eine ganz „PERSÖNLICHE SCHNECKE“ zu kreieren und dabei zu erkennen, wie einzigartig ich bin, zu wissen was ich super kann, zu spüren auf was ich stolz sein kann und was mich ausmacht.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um seiner persönlichen Schnecke mit einem selbst am Computer geschriebenen Schild, das auf die eigene Begabung hinweist, einen Platz in der gemeinsamen Stadt zu geben.

Eine Schneckenstadt entstand und verzauberte die Praxis. Mit der Vielfalt der Objekte wurde die gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung der Kinder untereinander sowie das Interesse an den Fähigkeiten der anderen Kinder gezeigt.

Wertschätzung, Anerkennung, Verständnis - das ist das, nach was sich jeder Mensch sehnt.
Jeder ist wie er ist, einzigartig in seiner Person. Jeder ist es wert, gesehen zu werden.

Blick auf die Schneckenlandschaft
Schnecke von Alina
Schnecke von Gregor
Schnecke von Lisa
Schnecke von Max
Schnecke von Athina
Schnecke von Fiona
Schnecke von Markus
Schnecke von Amon
Schnecke
Schnecke
Schnecke
Schnecke von Jeremy
Schnecke von Maya
Schnecke
Schnecke

Fortlaufende soziale Kleingruppen

Neben unseren mehrtägigen Ferien- und Wochenendprojekten bieten wir ganzjährig 1 bis 2 mal wöchentlich stattfindende soziale Kleingruppen für Kinder/Jugendliche an.
Grundlegendes Ziel ist dabei, Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensprobleme durch soziales Lernen in der Gruppe zu überwinden.

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Wie bei der Projektarbeit wirkt sich die Zugehörigkeit zu einer ressourcenorientierten Gruppe Gleichaltriger positiv auf die Stärkung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aus. Soziale Kompetenzen wie Respekt, gewaltfreien Konfliktlösung, das Einhalten von Regeln u.a. werden quasi „spielend“ erlernt.

Die, in der Regel 90-minütigen, Gruppentreffen haben für die Kinder vorrangig „Freizeitcharakter“. Handwerkliche und künstlerische Gestaltung von gemeinsam ausgewählten Objekten (z.B. Holzmobile, Modellbau, Elektromotor….), gemeinsames Kochen, Gruppenspiele und/oder kurze Outdoor-Aktionen werden begleitet von festen Ritualen und Gesprächen. Die Eltern werden über Informationsabende und Einzelgespräche miteingebunden bzw. auf dem Laufenden gehalten.

Interesse?
  Sprecht die Praxisleiterin, Birgit Hoch, darauf an.


Einen Einblick in die Arbeit mit sozialen Kleingruppen erhaltet Ihr über die Studienarbeit "Fördermöglichkeiten für Kinder mit AD(H)S in der Kunstwerkstatt", die Elena Betz geschrieben hat. Neben der Beschreibung der Tätigkeit von Elena Betz in der außerschulischen Kooperation bei der Ganzheitlichen Pädagogischen Praxis von Birgit Hoch, stellen Beobachtungen und Gedanken zu Fördermöglichkeiten für AD(H)S-betroffene Kinder und Jugendliche den Schwerpunkt dieser Studienarbeit dar.

Studienarbeit Elena Betz (pdf, 1,5 mb)

Feriencamp 2014 am Balzhauser Baggersee

Bereits als die ersten Sonnenstrahlen durch unsere Praxisfenster in der Ganzheitlichen Pädagogischen Praxis in Diedorf blitzten und den Frühling ankündigten, kamen schon die ersten hoffnungsvollen Fragen der Kinder, die bereits eine Ferienfreizeit im vergangenen Jahr erlebt hatten: „Wir fahren doch heuer wieder, oder?“ „Ich freue mich, jetzt wird es bald Sommer. Letztes Jahr habe ich im Camp meinen schönsten Urlaub erlebt.“ „Machen wir das dieses Jahr wieder?“ Die Freude, die dadurch bei den Kindern und dem Team assoziiert wurde, stellte es außer Frage, ob wir wieder eine Ferienfreizeit planen – die Entscheidung war klar.

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Unabhängig von zahlreichen Planungsideen, galt es nun, in uns eine Projektidee aufleben zu lassen. Es sollte etwas sein, woran sich jeder der Lust hat, beteiligen kann und es hinterher noch genutzt werden kann. Die Idee kam auf ein Floß zu bauen.

Das Projektthema stand: Wir bauen gemeinsam ein Floß.
Gebo aus unserem Team Kunst und Handwerk nahm vorweg selbstverständlich an unseren Einzel- und Gruppengesprächen teil. Was brauchen wir für ein Floß und all unsere Aktivitäten? Kanister für den Floßunterbau, Holz, Farben, Pinsel, Gaskocher, Tische und vieles mehr. So weit als möglich, wurden die Teilnehmer in die Planung mit einbezogen.

Gebo kümmerte sich um Baumstämme, die wir vom zuständigen Forstbetrieb als Spende erhielten. Er fällte diese, holte sie aus dem Wald, sägte Sie zurecht und beförderte sie zum See.
Ein ausrangierter Gleitschirm sollte als Regen- und Sonnenschutz eingesetzt werden. Ein selbstgebautes Zirkuszelt von Gebo war als Gemeinschaftszelt bestimmt.
Ein geliehener Kleinbus sollte als Materialsammler für alles rund um die Kreativität, für Spiele, Instrumente, Verbandszeug und Sonnen-Mückenschutz dienen. Der Bus war jederzeit für alle in Eigenverantwortung frei nutzbar. Nötige Hilfe bei Auf- und Abbau, Tische, Bänke, Zelte, Boote, Luftmatratzen oder Kuchenspenden wurden mit den Eltern abgestimmt. Wichtiges Outdoor-Zubehör wie z.B. Grill, Gasherd, Geschirr waren  in der Praxis bereits vorhanden. Ein Speiseplan wurde mit den Kindern abgestimmt. Wir besorgten täglich frisches Obst, Gemüse und Backwaren von der nahegelegenen St. Domenikusstiftung in Ursberg, eine behindertengerechte Institution mit Bereichen aus unterschiedlichstem Handwerk.
Während der Zeit im Feriencamp fanden viele weitere Aktivitäten wie Angeln, Federball spielen, mit Bällen im Wasser toben, Malen, Basteln und vieles mehr, statt.

Unsere pädagogischen Ziele für die Teilnehmer dieses Projektes:

  • Auseinandersetzung mit der gesamten Umwelt
  • für Unbekanntes Vertrauen gewinnen
  • GREIFEN  und  BE GREIFEN 
  • In Klarheit denken und sich ausdrücken – fühlen und erspüren, was will ich im JETZT wirklich?
  • Selbstachtung und Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber
  • Gegenseitiges Lehren und Lernen ohne Bewertung
  • Gewaltfreie Kommunikation
  • Verantwortung gegenüber der Gruppe und jedem Einzelnen
  • Durchhaltevermögen fördern, Gelassenheit üben
  • Handlungsmöglichkeiten und Grenzen aufzeigen
  • Unterschiedlichste Bewegungsmöglichkeiten und Pausen


Unsere Methoden und Haltungen für die Umsetzung unserer Ziele:

  • Freiraum geben und schaffen
  • Hilfestellung bei Ungewohntem, Hilfe beim Ausprobieren von Neuem
  • Möglichst viele Sinne zum Einsatz bringen
  • Handyfreie Zone zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung, der bewussten Auseinandersetzung mit der Umwelt und aktiven Kommunikation
  • Ermöglichung einer freien Auseinandersetzung mit sich selbst
  • Durch eine altersgemischte Gruppe von 10  Jahren bis 16 Jahren wird gegenseitiges Lernen und Lehren ermöglicht – Gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung
  • Durch Motivation wecken wir Ehrgeiz und stärken das Selbstbewusstsein
  • Situationen aufgreifen, Lösungen aufzeigen, reflektieren und hinterfragen
  • In der Gemeinschaft und in Verantwortung Spaß und Regeln miteinander erleben
  • Wenige, aber klare, „selbstverständliche“ Regeln vor allem in Bezug auf das Sozialverhalten


Dank dem bedingungslosen, engagierten Einsatz der Kinder, Jugendlichen, Eltern und dem Team waren wir auf das Beste vorbereitet und haben so tolle fünf Tage, die geprägt waren von Vertrauen und Gemeinschaft, erlebt.

Mut zum Clown

Mut zum Selbstbewusstsein (Ferienprogramm)

Stockkampf

Grenzen setzen Mutter-Tochter (Wochenendseminar)

Klettergarten

Förderung von Selbstwert, Selbstbewußtsein, Mut, Zusammengehörigkeit, Vertrauen in sich selbst und in der Gruppe (Ferienprogramm)

Eselsgarten

Kontakt und Umgaben mit Tieren (Ferienprogramm)

Bogenschießen

Förderung der Konzentration, zielorientierte Ausrichtung, Körperspannung und - wahrnehmung. (Ferienprogramm)

Trommelworkshop

Koordination der Gehirnhälften - Förderung des Rhythmusgefühls - Spaß, Freude in der Gemeinschaft (Workshop)

Frühlingsfest

Spaß, Spiel mit Eltern und Kinder am Wochenende

Lichterfest

Weihnachten mal ganz anders - statt am 23. Dezember hektisch die Weihnachtsvorbereitungen hinterher zu hecheln, mitten in der Natur singen, lachen, tanzen, musizieren, einfach da sein

Sinnlichkeitswochenende

Im Tipi mit Müttern. In der Natur auftanken mit all unseren Sinnen

Wochenendseminare für Mütter

Seminare mit unterschiedlichen Themen wie Annehmen in Liebe: das was ist, weil es einfach so ist; Entspannung, Tanztherapie, "Ich lasse meinen Körper für mich sprechen"; kreativer Ausdruck, gegenseitiger Austausch

Kinderkochen

Oft fällt es schwer, die Kinder im Alltag in den Prozess des Kochens mit einzubeziehen. Und oft ist es ohnehin ein Meisterwerk des Zeitmanagements, überhaupt jeden Tag die Zeit zum Kochen zu finden. Ein Kochkurs bietet hier die ideale Möglichkeit, Dein Kind in die wunderbare Welt der Speisen zu entführen.

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Und nebenbei werden dabei im Sinne der Ganzheitlichkeit verschiedene Ebenen gefördert. Das Zusammensein, Aufgaben verteilen, messen, schneiden, rühren, probieren.... Neben sozialen Kompetenzen durch das Kochen in der Gruppe und das gemeinsame Essen, sind auch motorische Fähigkeiten und Organisationstalent gefragt. Auch die Wahrnehmung wird erweitert, wenn Geschmack und Aussehen der Lebensmittel erprobt werden.

Frische, saisonale und regionale Zutaten stellen die Grundlage für ein ausgewogenes Ernährungskonzept. Die gesunde Ernährung beeinflusst die Entwicklung Deines Kindes. Mit Spaß und Freude kann Dein Kind die Grundlagen des Kochens lernen. Und es wird sich zeigen, dass man bei einer gesunden Ernährung nicht unbedingt auf Pizza und Burger verzichtet muss.

Ein Kinderkochkurs bei uns in der Ganzheitlichen Pädagogischen Praxis macht bestimmt auch Deinem Kind Spaß und bringt ihm gleichzeitig die gesunde Ernährung näher.

Frage jetzt bei uns nach und melde Dein Kind für den nächsten Kurs an.

Mein Kindergeburtstag: besonders und unvergesslich

Jedes Kind freut sich genau 364 Tage auf ein bestimmtes Ereignis im Jahr: auf seinen Geburtstag!
Einen ganzen Tag der Prinz oder die Prinzessin sein, von allen wahrgenommen werden und einen erlebnisreichen Kindergeburtstag feiern. Eine gelungene Feier mit Spaß und Aktionen ist für jedes Kind ein unvergessliches Erlebnis.

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Es dürfen Freunde eingeladen werden, man spielt lustige Spiele, bastelt oder macht eine Schatzsuche.
Für die Kinder kann der Tag nicht lange genug dauern.
Für Dich als Mama oder Papa ist das oft mit Aufwand verbunden. Häufig fehlt die Zeit fürs Vorbereiten und der geeignete Platz für gelungene Aktivitäten, die sowohl Jungs und Mädchen begeistern. Gleichzeitig ist es nicht einfach, alles zu planen und noch dazu auf mehrere Kids oder Teens aufzupassen.
Wir helfen Dir dabei!

Hier bei uns gibt es genügend Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten.
Unser Angebot reicht u.a. von Outdoorspielen, Kinderschminken, Bogenschießen bis zu kreativen Basteln, Werken, Nähen oder Töpfern, Pizza backen oder Chillen am Lagerfeuer mit Stockbrot-Backen ...
Hast Du schon was entdeckt, das Dir gefällt?

In Absprache mit Dir und Deinem Geburtstagskind stellen wir individuell das Programm zusammen oder Du legst es einfach in unsere kreativen Hände.
Den Preis kalkulieren wir nach den abgestimmten Leistungen und schnüren Dir ein passendes Paket.
Und während der Feier werden die Kinder oder Jugendlichen fachkundlich betreut und wir halten sie mit den gemeinsamen Aktivitäten bei uns vor Ort auf Trab.

Ob mit oder ohne Motto, ob wenige oder viele Kinder,
ob Jungen oder Mädchen:
Es wird auf alle Fälle eine Feier voller Erlebnisse, an die die Kinder lange zurückdenken werden.

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Mein Kindergeburtstag - besonders und unvergesslich
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Rückmeldungen

Einige Kinderkommentare

  • Toll war, dass wir so gut wie keine Regeln aufgestellt bekommen haben, es aber trotzdem keinen Streit gab
  • Toll war, dass gemeinsame Beschaffen des Essens und das gemeinsame Kochen
  • Wir haben gelernt, dass wir mit unseren eigenen Händen etwas Tolles schaffen können
  • Wir haben gelernt, dass wir für uns selbst Verantwortung tragen müssen (keiner hat die Sachen, die auf dem Boden liegen, weggeräumt - leider)
  • Wir haben gelernt, uns mehr zuzutrauen
  • Man durfte entscheiden was man an einem Tag tun wollte
  • Das Handy hat mir gar nicht gefehlt, das war super

 

Einige Elternkommentare

Kommentar 1:
Als Mutter kann ich sagen, dass ich nach dieser Woche zwei erholte, gutgelaunte und ausgeglichene Kinder zurückerhalten habe, die gestärkt von den Eindrücken, die sie in dieser Woche gesammelt haben, ihre neuen „Aufgaben“ in der Schule locker annehmen konnten (In einer neuen Klasse bzw. in einer neuen Schule).
Die Kinder haben vor allem Selbstvertrauen gewonnen, sie haben gelernt, dass sie sich auf sich selber verlassen können und manchmal auch müssen. Die Kinder haben aber auch gelernt, dass nicht alles selbstverständlich ist. Antonia war nach der Woche froh, wieder ein Badezimmer zu haben. Der Verzicht von Handy, I-pad oder Ähnliches ist ihnen während der Zeit nicht schwer gefallen. Seit dieser Zeit ist Kilian ein „Fahrradjunkie“ und fährt gerne mit dem Fahrrad.

Kommentar 2
Die Selbstverständlichkeit mit der die Kids Aufgaben übernommen haben und übernehmen durften (Feuer machen, mit Werkzeug ein Floß selbst bauen, Essen zubereiten).
Hier in diesem Camp konnten alle stolz zeigen, was sie können. Sie wurden von den Betreuern in ihren Fähigkeiten bestärkt und somit in ihrem Selbstbewusstsein. Eine ganz tolle Erfahrung und Entwicklungsmöglichkeit für die Kinder.



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